Im Auftrag des Europäischen Komitees für Normung (CEN) wurden zwei Metadatennormen entwickelt, die grundlegend für den internationalen Datenaustausch zwischen Filmarchiven sind.
Diese Online-Datenbank zum deutschen Film wurde auf der Berlinale 2005 gelauncht. Sie wird federführend vom DIF betrieben und kam durch eine Finanzierung des BKM zustande.
Ergebnis des MIDAS-Projekts der Europäischen Kommission (2006-2009) Es handelt sich um eine Datenbank, über die man Kataloginformationen nicht-fiktionaler Filme abfragen kann, die in den beteiligten Archiven liegen.
Das „Einfallstor“, über das die Europeana mit den Beständen der europäischen Filmarchive gefüttert werden soll. Allerdings sind lange nicht alle Filmarchive im EFG organisiert.
Das neue europäische „musée imaginaire“, in dem die Digitalisate von Kunstwerken und Dokumenten unterschiedlicher Natur mit Hilfe informatischer Ontologien zueinander in Beziehung gebracht werden.
Diese Seite wurde 2008 auf Initiative der Deutschen Kinemathek erstellt, um als verloren geltende Filme international suchen bzw. nicht identifiziertes Material aus den Archiven öffentlich zugänglich und damit identifizierbar machen zu können.
Auf dieser Seite finden sich fast 7.000 private Filme und Fotos aus der Umbruchzeit 1989/90 sowie über 100 begleitende Erinnerungstexte. Entstanden sind alle zwischen dem 1. Mai 1989 und dem 2. Dezember 1990.
Die Fortsetzung des Fernsehprojektes 24h – Berlin: Das von der Deutschen Kinemathek archivierte Rohmaterial wird hier zur Erkundung und Wiederverwertung präsentiert. Die besten Mashups werden wiederum veröffentlicht.
Ähnlich dem „European Film Gateway“ ist dies ein Zusammenschluss von Partnern aus 20 europäischen Ländern, die Inhalte des Fernsehprogramms über die Europeana zugänglich machen wollen.