Interview mit Andreas Wildfang

Geschäftsführer der EYZ Media GmbH

Andreas Wildfang gehörte in den 1980er Jahren zur Super-8-Szene Westberlins. Gemeinsam mit Partnern betrieb er in Kreuzberg das Kino Eiszeit. Zur 1994 gegründeten EYZ-Kinogruppe, die besonders im Independent-Bereich agierte, gehörten daneben auch das Central, das Xenon und das Freiluftkino. 2004 trennte man sich von den Kinos und verlagerte, nun als EYZ Media, das Geschäft in die Sektoren Kinofilmverleih sowie Festivalorganisation, insb. in Zusammenarbeit mit NGOs wie der Aktion Mensch. 2009 ging die Video-on-Demand-Plattform realeyz.tv online, zunächst mit einem Schwerpunkt auf Dokumentarfilmen, inzwischen mit einem allgemeinen Arthouse-Angebot.

Interviewfragen

00:07 Wie kam es zu Deiner Wandlung vom Kinomacher zum VoD-Betreiber?

04:36 Was sind eure Alleinstellungsmerkmale?

07:56 Seht ihr euch als internationale oder als nationale Plattform?

11:43 2011: 50.000 Nutzer, 2000 Titel, davon 1500 in der BRD, sowie 50 neue Titel pro Woche. Heute?

13:43 Welche Nutzungsarten und -rechte bietet ihr an?

16:09 Rechnet es sich wirklich, wenig populäre Filme als „long tail“ vorzuhalten?

21:54 Betreibt ihr eine VoD-Plattform oder macht ihr Kino?

24:30 Was kann Online-Kino nicht, und worin ist es besonders gut?

27:14 Wie nutzt ihr YouTube?

31:45 Was wünscht ihr euch von Gesetz- und Lizenzgebern?

36:19 Wie viel Leute benötigt man, um eine VoD-Plattform zu betreiben?

39:05 Und wie viel Leute arbeiten konkret in der Firma?

40:10 Trägt sich die Firma oder bekommt ihr Fördergelder?

One Response to “Interview mit Andreas Wildfang”

Antworten

XHTML: Diese Tags sind erlaubt: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>